Lösung des SZ-Rätselrennens 1997
Wo war CUS?
Das System
Die "Reise" fand auf dem Zahlenkranz des Roulette statt. Die Lösungsziffer einer Frage war immer gleich der Zahl, die auf dem Zahlenkranz der Fragennummer zur Rechten folgte. (In der Internet-Version wurde übrigens die amerikanische Roulette-Version verwendet.) Am Ende der "Reise" war man wieder bei der ersten Frage angelangt, hatte dabei aber die 0 (Zero) ausgelassen.
Die Lösung
CUS war also im Ort Zero in Montana (USA). Legt man die Ortsskizze aus dem Heft über eine Karte im richtigen Maßstab, dann kommen die beiden anderen Punkte über den Orten Kinsey und Ismay zu liegen. Alfred Kinsey ist der Verfasser des "Kinsey-Reports" und Joseph Bruce Ismay ist uns bekannt als Gründer der "White Star Line", der u.a. die Titanic gehörte.
Die Geheimadresse
Nun fehlte nur noch die Geheimadresse, an die die richtige Lösung zu schicken war. Die Ziffern des Postfachs waren:
- In Anna Lisa Memoli's name tritt das M 2-mal auf.
- Das große Rätselrennen fand erstmals 1990 statt.
- Der Megasatz aus Aufgabe 9 enthält nur 1-mal das Wort "die".
- Chang und Eng Bunker heirateten 1843. Das lieferte die 8 als vierte Ziffer.
- Dante Alighieri starb 1321.
- Die "japanische Garbo" war Kissy Suzuki. Ihr Nachname hatte also 6 Buchstaben.
Damit lautete die komplette Geheimadresse:
CUS |
c/o SZ-Magazin |
Postfach 201826 |
80018 München |